Rassen, die für das Leben in einer kleinen Wohnung geeignet sind
In einer kleinen Wohnung zu leben, schließt nicht aus, Hundehalter*in zu werden. Doch die Wahl einer wohnungstauglichen Hunderasse, die sich sowohl in Ihrem Zuhause als auch mit Ihrem Lebensstil wohlfühlt, ist nur ein Teil der Gleichung. Ebenso wichtig ist es, sicherzustellen, dass Ihre Wohnung – selbst wenn sie klein ist – ein hundegerechter Lebensraum bleibt.
Wie jede*r neue Hundehalter*in übernehmen Sie die Verantwortung dafür, die Bedürfnisse Ihres Haustiers zu erfüllen. Dazu gehört die richtige Ernährung, Pflege, Training und Sozialisierung um ihm den besten Start ins Leben zu ermöglichen. Regelmäßige Tierarztbesuche sind wichtig, damit er gesund bleibt. Zudem braucht er Aufmerksamkeit und Zuneigung.
Zwei weitere Grundbedürfnisse von Hunden sind natürlich Bewegung und einen geeigneten Lebensraum. Mit der richtigen Recherche und Vorbereitung wissen Sie, was es dabei zu beachten gilt.
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Wohnungsfreundliche Hunderassen und hundefreundliche Wohnung
Acht Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Wohnen in einer Wohnung mit Ihrem Hund
Kleinere, weniger energiegeladene und ruhige Hunderassen: die Stars des Wohnens in einer Wohnung
Hunderassen mit niedrigem Energieniveau
<h3 style="font-weight: 300; font-size: 1.625rem; line-height: 2.5rem;">Die Herausforderungen verstehen</h3>
Die Größe Ihres Hundes ist nicht der einzige Faktor bei Ihrer Wahl
Bewegung und Ruhe
Wenn der Platz begrenzt ist, denken Sie kleiner
Die Größe ist vielleicht nicht das einzige Kriterium, aber wenn Sie nur wenig Platz haben, sollten Sie vielleicht einige der kleineren Hunderassen mit weniger Energie in Betracht ziehen, die dafür bekannt sind, dass sie gut für das Leben in einer Wohnung geeignet sind. Auch innerhalb einer Rasse hat jeder Hund seinen eigenen Charakter und individuelle Eigenschaften.
Hier sind einige Rassen, die dafür bekannt sind, sich besonders gut an Wohnungen anzupassen:
Informieren Sie sich hier in unserer umfangreichen Rassenbibliothek:
Training ist wichtig: Wie Sie Ihrem Hund helfen, sein Bellen zu kontrollieren
Wenn es um das Bellen geht, ist das Training entscheidender als die Rasse Ihres Hundes. Mit dem richtigen Training und der richtigen Sozialisierung (die für das Wohlbefinden Ihres Hundes ohnehin unerlässlich ist) können Sie sicherstellen, dass Sie einen geselligen Hund bekommen, der weiß, dass ein bisschen Bellen in Ordnung ist.
Unabhängig davon, für welche Rasse Sie sich entscheiden, ist es wichtig, das Bellen auf ein vernünftiges Maß zu beschränken (das Leben in einer Wohnung bedeutet schließlich auch Nachbarn). Kleine Rassen, Langhaar-Chihuahuas und Yorkshire Terrier, sind ideale Wohnungshunde, da sie nicht viel Auslauf brauchen, aber sie werden oft als Rassen bezeichnet, die zum Bellen neigen. Ebenso sind Scottish Terrier dafür bekannt, großartige Wachhunde zu sein. Erziehung und Sozialisierung sind vom ersten Tag an wichtig (das gilt natürlich für alle Hunde).
Was ist das Richtige für Ihren Hund?
Bevor Sie sich auf die Reise als Hundehalter*in begeben, sollten Sie sich Zeit nehmen und alle Informationen und Tipps über die Haltung eines Hundes, egal welcher Rasse, sorgfältig studieren, wenn Sie in einer Wohnung leben.
Wo auch immer Sie leben, ein*e Hundehalter*in zu werden, ist ein großer Schritt. Ob groß oder klein, ruhig oder verspielt – der Hund, für den Sie sich entscheiden, wird Sie viele Jahre lang begleiten. Wenn Sie seine Bedürfnisse recherchieren, wird das helfen, dass sein Leben mit Ihnen reibungslos und zufrieden beginnt.
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