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Hund chippen: Alles rund um die Kennzeichnung mit Transponder

Eine spannende Fährte oder ein lautes Geräusch – und plötzlich ist Ihr Hund auf und davon. In solchen Momenten ist es Gold wert, wenn Ihr Vierbeiner mit einem Mikrochip versehen ist. Denn dieser hilft, entlaufene oder gestohlene Tiere schnell zu identifizieren und sicher nach Hause zu bringen. Das Chippen von Hunden ist eine einfache und äußerst effektive Methode, um Ihren Vierbeiner im Notfall sicher zu identifizieren. Ein winziger Chip unter der Haut speichert eine individuelle Nummer, anhand derer Halter*innen schnell ermittelt werden können. Er bleibt – im Gegensatz zu Halsbändern, die verloren gehen können – dauerhaft und unauffällig an Ort und Stelle. 

Warum das Chippen bei Hunden so wichtig ist, wie es technisch funktioniert, welche Vorteile es gegenüber Tätowierungen hat und welche rechtlichen Regelungen es gibt, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

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5 Minuten
Kleine Welpen auf beigem Teppich drinnen

 

Wie funktioniert der Mikrochip beim Hund?

Winzig klein, unsichtbar und ein Leben lang gültig – ein Mikrochip ist wie ein digitaler Personalausweis für Ihren Vierbeiner. Er kann bereits im Welpenalter vom Tierarzt oder der Tierärztin eingesetzt werden. Dabei wird ein etwa reiskorngroßer Transponder mit einer großen Nadel vorsichtig unter die Haut der linken Halsseite implantiert, wo er fest mit dem Gewebe verwächst und dauerhaft verbleibt. Der Eingriff dauert nur wenige Sekunden und wird in der Regel ohne Narkose durchgeführt. Für Ihren Hund ist das vergleichbar mit dem kurzen Piks einer Spritze beim Impfen.

Der Transponder nutzt die passive RFID-Technologie. Das heißt, das System sendet keine Signale aus, solange er nicht von einem Lesegerät aktiviert wird. Eine Batterie ist daher nicht notwendig. Auf dem Chip ist eine weltweit einmalige 15-stellige Identifikationsnummer gespeichert, die Ihren Hund eindeutig identifiziert. Sollte er entlaufen, können Tierarztpraxen oder Tierschutzorganisationen den RFID-Mikrochip scannen und wichtige Informationen wie Name, Rasse und Ihre Kontaktdaten abrufen. So kann Ihr Hund schnell und zuverlässig zu Ihnen zurückgebracht werden. Das System ist weltweit etabliert.


Warum sollten Sie Ihren Hund chippen lassen?

Die Vor- und Nachteile eines Hundechips im Überblick: 

Vorteile:

  • Schmerzarm und gut verträglich: Das Einsetzen dauert nur wenige Sekunden und verursacht kaum Schmerzen. Der Chip besteht aus gewebefreundlichem, antiallergischem Material und sendet keine schädliche Strahlung aus.
  • Lebenslang auslesbar: Einmal eingesetzt, bleibt der Chip ein Hundeleben lang lesbar und funktionstüchtig.
  • Geht nicht verloren: Im Gegensatz zu Halsbändern oder Anhängern kann der Chip nicht verloren gehen oder gestohlen werden.
  • Schnelle Identifizierung: Tierheime, Tierschutzorganisationen, Polizei und Zoll können entlaufene Hunde schnell mithilfe des Chips identifizieren. So kommt Ihr Hund schneller wieder nach Hause.
  • Eigentumsnachweis: Der Chip belegt eindeutig, dass Ihr Hund Ihnen gehört – wichtig im Falle eines Diebstahls oder als Nachweis bei Behörden.
  • Sicherheit bei Auslandsreisen: Mit der weltweit eindeutigen Identifikationsnummer ist Ihr Hund auch im Ausland identifizierbar, falls er entläuft oder gestohlen wird.
  • Keine ungewollte Ortung: Der Chip speichert keine Standortdaten, GPS-Tracking ist also nicht möglich.

Nachteile:

  • Kein aktives Tracking: Der Chip ersetzt keinen GPS-Tracker – die Standortdaten können Sie nicht abrufen. Ihr Hund kann nur identifiziert werden, wenn er gefunden und gescannt wird.

Kleiner Chip, große Wirkung – ein Hundechip ist eine einfache und effektive Investition in die Sicherheit Ihres Vierbeiners und bietet Ihnen die Gewissheit, dass Ihr Hund im Ernstfall sicher zu Ihnen zurückfinden kann.

Weitere Möglichkeiten zur Kennzeichnung von Hunden

Das Chippen Ihres Hundes ist eine zuverlässige Methode zur dauerhaften Kennzeichnung. Neben dem Mikrochip haben                Sie auch andere Optionen wie Tätowierungen, Hundemarken oder ein smartes Hundehalsband.                                                                   Jede Variante hat Vor- und Nachteile im Vergleich zum Mikrochip:

Halsbandmarke für Hunde mit Platz für seinen Namen

Tätowierung: Früher wurden Hunde sehr häufig mit Tätowierungen gekennzeichnet. Der größte Vorteil liegt darin, dass eine Tätowierung bereits auf den ersten Blick zeigt, dass der Hund gekennzeichnet ist – ein spezielles Lesegerät wie bei einem Mikrochip ist nicht erforderlich.

Diese Methode hat jedoch auch einige Nachteile: So muss der Hund aus Tierschutzgründen während des Tätowierens eine Narkose erhalten, die immer mit einer Belastung für den Körper verbunden ist. Außerdem sind die eingravierten Codes nicht immer einmalig, Verwechslungen sind möglich. Im Gegensatz zu einem Mikrochip kann eine Tätowierung auch manipuliert, gefälscht oder sogar entfernt werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass Tätowierungen mit der Zeit verblassen und unleserlich werden können. 

Für Reisen innerhalb der EU reicht eine Tätowierung als Kennzeichnung nur dann noch aus, wenn sie vor dem 3. Juli 2011 vorgenommen wurde und noch gut lesbar ist. Zusätzlich muss der Hund einen EU-Heimtierausweis besitzen, in dem die Tätowierung eingetragen ist. 

Mikrochip in Hand auf hellem Hintergrund

Hundemarken: Anhänger für das Halsband sind die Klassiker unter den Hundekennzeichnungen. Ob als gravierter Metallanhänger, klapperfreie Gummivariante oder stylisches Holzschild – viele Hunde tragen ihren Namen am Halsband oder Geschirr. Weitere wichtige Infos wie Adresse, Telefonnummer oder medizinische Hinweise sind für Finder*innen sofort und ohne zusätzliche Hilfsmittel sichtbar.

Mann reinigt die Ohren eines Deutschen Schäferhundes

Anhänger und Halsbänder mit GPS-Funktion: Smarte Hundehalsbänder mit GPS ermöglichen eine genaue Ortung des Hundes. Je nach Anbieter können hier jedoch zusätzliche Kosten entstehen.

Ob analog oder digital und smart: Hundemarken sind eine praktische Möglichkeit, Ihren Vierbeiner zu kennzeichnen. Der Nachteil ist, dass sie verloren gehen oder entfernt werden können, was die Identifizierung im Ernstfall erschwert oder unmöglich macht.

graues Smart-GPS

Implantierter Mikrochip: Der Mikrochip wird einfach, schnell und ohne Narkose unter die Haut Ihres Hundes gesetzt. Der Eingriff ist unkompliziert und in der Regel mit wenig Stress für Ihr Tier verbunden. Ein großer Vorteil des Mikrochips ist zudem, dass er ein Leben lang lesbar bleibt und nicht verändert oder manipuliert werden kann. Dank der internationalen Anerkennung ist der Chip auch bei Reisen ins Ausland praktisch.

Ist Chippen beim Hund Pflicht?

Deutschland

Die Kennzeichnung und Registrierung von Hunden ist in Deutschland nicht einheitlich geregelt – jedes Bundesland hat eigene Vorschriften. 

Bundesländer wie Niedersachsen (Niedersächsisches Hundegesetz), Berlin und Hamburg haben bereits gesetzlich festgelegt, dass alle Hunde einen Mikrochip tragen müssen. Auch in Brandenburg gilt seit dem 1. Juli 2024 eine neue Verordnung, die den Mikrochip für alle Hunde vorschreibt. 

In den übrigen Bundesländern betrifft die Chip-Pflicht besonders große Hunde oder sogenannte Listenhunde, also Rassen, die als potenziell gefährlich eingestuft werden. Welche dazugehören, ist jedoch von Bundesland zu Bundesland verschieden.

Um sicherzugehen, welche Anforderungen in Ihrer Region gelten, sollten Sie sich direkt bei Ihrer Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung erkundigen oder mit Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin sprechen.

Reisebestimmungen: Mikrochip-Pflicht für Hunde innerhalb der EU

Für das Reisen mit Hund gilt: Wenn Sie ins europäische Ausland reisen, muss Ihr Vierbeiner gechippt sein. Die Nummer des Mikrochips muss im EU-Heimtierausweis stehen. Diese Regelung gilt für alle Hunde, die nach dem 3. Juli 2011 erstmals gechippt wurden.

Hunde, die vor diesem Datum mit einer gut lesbaren Tätowierung gekennzeichnet wurden, benötigen keinen Chip. Beachten Sie jedoch, dass Tätowierungen im Laufe der Zeit verblassen können, wodurch der Code schwer lesbar wird.

Österreich 

In Österreich gilt eine strikte Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde. Seit 2010 müssen alle Hunde, die in dem Land leben oder aus anderen EU-Staaten nach Österreich gebracht werden, mit einem Mikrochip ausgestattet und in einer Datenbank registriert sein. Diese Registrierung erfolgt gemäß § 24a des Tierschutzgesetzes und ist gesetzlich vorgeschrieben. 

Welpen müssen Sie spätestens im Alter von drei Monaten oder vor der ersten Weitergabe chippen lassen. Andere Hunde müssen innerhalb eines Monats nach der Kennzeichnung, Einreise oder Übernahme registriert werden. Wenn Sie Ihren Hund nicht in der Heimtierdatenbank registrieren, riskieren Sie ein hohes Bußgeld.

Prüfen Sie, ob Ihr Hund bereits ordnungsgemäß registriert ist, indem Sie die Heimtierdatenbank online abfragen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Sozialministeriums.

Schweiz 

Seit Anfang 2006 gilt in der Schweiz eine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde. Für Vierbeiner, die bereits vor 2006 gechippt oder mit einer gut lesbaren Tätowierung gekennzeichnet waren, galt lediglich die Registrierungspflicht in der kantonalen Datenbank AMICUS. Ab dem Jahr 2007 sind jedoch alle Hunde in der Schweiz eindeutig gekennzeichnet und in der Datenbank registriert.

Die Datenbank enthält wichtige Informationen wie Rasse, Abstammung (Mikrochip- oder Tätowierungsnummer der Elterntiere) und Halter*innendaten. Sie sind verpflichtet, Änderungen wie Kauf, Abgabe, Umzug oder den Tod Ihres Hundes innerhalb von zehn Tagen an AMICUS zu melden. 

Maximale Sicherheit: Mikrochip und Namensschild kombinieren

Für die höchste Sicherheit Ihres Vierbeiners sollten Sie sowohl einen Mikrochip als auch eine Hundemarke nutzen. Falls das Halsband abfällt oder die Hundemarke verloren geht, haben Sie mit dem Mikrochip immer ein zuverlässiges Backup.

Wichtig: Vergessen Sie nicht, die Daten zum Mikrochip regelmäßig zu aktualisieren, insbesondere wenn sich Ihre Kontaktinformationen ändern!

Rottweiler-Welpe mit Halsband sitzt im Sommer auf dem Gras

Was kostet das Chippen beim Hund?

Die Kosten können variieren. Sie setzen sich aus dem Preis für den Mikrochip und den individuellen Gebühren der Tierarztpraxis zusammen. In der Regel kaufen Sie den Chip direkt bei Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt. Nach dem Kennzeichnen des Hundes fallen keine Folgekosten an – der Chip hält ein Leben lang. Für detaillierte Informationen und eine persönliche Beratung zu Kosten und Ablauf wenden Sie sich am besten direkt an Ihre Tierärztin oder Ihren Tierarzt.

Hundechip auslesen: Wie funktioniert die Identifizierung?

Der implantierte Mikrochip kann nur mit einem speziellen Gerät ausgelesen werden. Sobald das Gerät in die Nähe des Chips kommt, werden die Signale per Radio Frequency Identification (RFID) drahtlos empfangen und das Lesegerät zeigt die gespeicherte Chipnummer an.

Um einen Hundechip auszulesen, haben Sie zwei Optionen: Sie können selbst ein Lesegerät für den privaten Gebrauch erwerben oder Sie besuchen Tierarztpraxen, Kliniken, Tierheime oder Behörden wie die Polizei oder den Zoll. Die genannten Einrichtungen verfügen alle über entsprechende Chip-Scanner. 

Wichtig: Der Mikrochip kann nur dann effektiv zur Identifizierung beitragen, wenn er ordnungsgemäß registriert ist und die Daten aktuell sind.

 

Wo kann ich als Halter*in meinen Hund registrieren?

Damit der Mikrochip Ihres Hundes seine Aufgabe erfüllen kann, ist es wichtig, dass Sie ihn in einer speziellen Datenbank registrieren. Ohne diese Registrierung ist der Chip nutzlos. Denn erst dadurch werden Ihre Kontaktdaten mit der Mikrochipnummer verknüpft. Nur dann kann das Tier eindeutig zugeordnet werden. Neben der Nummer werden auch Informationen über Ihren Hund und Ihre persönlichen Kontaktdaten erfasst.

Deutschland

In Deutschland gibt es verschiedene Mikrochipregister für Haustiere. Die bekanntesten sind die kostenlosen Haustierregister FINDEFIX (Deutscher Tierschutzbund) und TASSO (beide kostenlos) sowie die kostenpflichtige Internationale Zentrale Tierregistrierung IFTA.

In manchen Fällen übernimmt Ihr Tierarzt oder Ihre Tierärztin bzw. das Tierheim die Registrierung für Sie. In der Regel sind Sie aber selbst für die Registrierung verantwortlich. Klären Sie am besten direkt mit Ihrer Tierarztpraxis ab, wie die Registrierung bei Ihnen abläuft. Denken Sie daran, Ihre Kontaktdaten regelmäßig zu aktualisieren, damit Sie im Falle eines Verlustes immer erreichbar sind.

Österreich 

In Österreich ist die Registrierung des Mikrochips Ihres Hundes in der Heimtierdatenbank des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz verpflichtend.

Die Eintragung können Sie einfach und kostenlos selbst vornehmen, wenn Sie im Besitz einer gültigen ID Austria sind.
Alternativ können auch die Tierärzt*innen die Registrierung für Sie übernehmen. Allerdings ist das in der Regel kostenpflichtig.

Schweiz

In der Schweiz müssen alle Hunde in der nationalen Datenbank AMICUS registriert sein. Jeder neue Hund muss bei der Wohngemeinde angemeldet werden. Die Gemeinde ist für die Registrierung von Ihnen und Ihrem Hund in AMICUS zuständig und teilt Ihnen eine ID zu.

Welpen müssen innerhalb von drei Monaten nach der Geburt von einer Tierärztin oder einem Tierarzt gechippt werden und in AMICUS registriert werden. Wenn Sie einen Hund aus dem Ausland übernehmen, der noch nicht in AMICUS registriert ist, müssen Sie ihn von Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin umgehend registrieren lassen.

So erhöhen Sie die Chancen, Ihren Hund wiederzufinden

Eben tollt der geliebte Vierbeiner noch fröhlich um einen herum, und plötzlich ist er wie vom Erdboden verschluckt. Wenn dann auch noch jedes Rufen und Pfeifen ins Leere geht, läuft es wohl jedem Hundehalter bzw. jeder Hundehalterin eiskalt den Rücken runter. Um die Chancen auf ein schnelles und sicheres Wiederfinden Ihres Tieres zu erhöhen, gibt es eine Reihe bewährter Maßnahmen:

Registrierung und Kennzeichnung:

  • Offizielle Registrierung: Melden Sie Ihren Hund bei der zuständigen Gemeinde an. Falls in Ihrer Region eine Registrierungspflicht besteht, lassen Sie Ihren Vierbeiner im Hunderegister eintragen.
  • Mehrere Anhänger: Fertigen Sie mehrere Hundemarken mit Ihren aktuellen Kontaktdaten an und befestigen Sie diese am Halsband Ihres Tieres. 
  • Mikrochip: Lassen Sie Ihren Hund chippen und halten Sie die Daten in der Datenbank aktuell.

Nachbarschaft alarmieren:

  • Soziale Medien: Posten Sie den Verlust Ihres Hundes in sozialen Netzwerken und Nachbarschaftsgruppen. Wichtig: Ein Foto des Tieres nicht vergessen.
  • Plakate: Hängen Sie in Ihrer Umgebung Suchplakate auf. Auch hier gilt: Unbedingt ein Foto auf die Plakate drucken.
  • Aufmerksamkeit erzeugen: Informieren Sie Tierheime, Tierarztpraxen und andere Hundehalter*innen in Ihrem Umfeld.

Effektive Suche:

  • Lokale Suche: Suchen Sie Ihre Nachbarschaft gründlich ab und rufen Sie Ihren Hund mit Namen. 
  • Hundekumpel: Haben Sie einen zweiten Vierbeiner? Binden Sie ihn in die Suche ein. Seine feine Nase kann Ihnen helfen, die Witterung Ihres verlorenen Tieres aufzunehmen.
  • Auffällige Suche: Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, machen Sie mit einem Suchplakat am Fenster auf Ihre Suche aufmerksam. 
  • Belohnung: Setzen Sie eine Belohnung aus. Ein kleiner Betrag kann Finder*innen motivieren, Ihren Hund schnell zu melden und die Suche zu unterstützen.

Zusätzliche Tipps:

  • Vertraute Gegenstände: Nehmen Sie bei Ihrer Suche Dinge mit, die Ihrem Vierbeiner vertraut sind, wie das Lieblingsspielzeug oder eine Decke. Der vertraute Geruch kann helfen, das Tier anzulocken.
  • Aktuelle Fotos: Machen Sie regelmäßig aktuelle Fotos von Ihrem Hund, damit Sie diese bei einer eventuellen Suche verwenden können.


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