Immer 10% Rabatt & 10. Bestellung gratis erhalten beim Abschluss einer regelmäßigen Lieferung

Jetzt den ROYAL CANIN® Club entdecken

Alte Hunde – Veränderungen und richtige Pflege

Ageing German Shepherd standing outdoors in a field.

Mit zunehmendem Alter Ihres Hundes stellen Sie allmählich körperliche und Verhaltensänderungen fest. Schenken Sie diesen entsprechend Aufmerksamkeit und gehen Sie darauf ein, um die Lebensqualität Ihres Hundes aufrecht zu erhalten. Es gibt einfache Möglichkeiten, wie Sie dies tun können, von der körperlichen Betätigung bis zur Ernährung.

Ab wann ist ein Hund ein Senior?

Die meisten Hunde beginnen ihr Leben als Senior, wenn sie um die 7 Jahre alt sind. Je nach Rasse und Größe eines Hundes startet die Seniorphase in einem anderen Alter, denn nicht alle Hunde haben die gleiche Lebenserwartung. Dies ist abhängig von Genetik, Lebensstil, Rasse und Größe. Kleinere Hunderassen – die unter 10 Kilo wiegen – haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 Jahren, während größere Hunde über 45 Kilo im Durchschnitt ein Alter von sieben bis acht Jahren erreichen. Der Alterungsprozess beginnt bei größeren Hunden früher.

Jede Hunderasse und Hundegröße hat spezifische altersbedingte Probleme. Beispielsweise leiden kleine Hunde häufig an Herzproblemen. Die Ernährung Ihres Hundes sollte diese Unterschiede berücksichtigen und dem Vierbeiner die spezifische Kombination von Nährstoffen zur Verfügung stellen, die er benötigt, um seinen gesundheitlichen Herausforderungen zu begegnen.

Woran erkennt man, dass ein Hund alt wird?

Das Altern bei Hunden ist ein natürlicher Prozess, der sich bei jedem Vierbeiner unterschiedlich äußert. Es gibt jedoch einige typische Anzeichen, die darauf hinweisen, dass ein Hund in die Seniorität übergeht. Die Erkennungsmerkmale können vielfältig sein und reichen von äußerlichen Veränderungen bis zu Verhaltensänderungen. Anzeichen sind unter anderem:

  • ergrautes Fell
  • trübe Augen und nachlassende Sehkraft
  • vermindertes Hörvermögen
  • Inkontinenz
  • schwächere Muskulatur und langsamere Reaktionen
  • langsamere Bewegungen und Ruhebedürfnis
  • geringeres Interesse an anderen Hunden
  • Orientierungslosigkeit
  • vermehrte Zahnprobleme

Grauer Star und Sehkraftverlust bei älteren Hunden

Ein Leiden, das allen Rassen und Größen von Hunden gemeinsam ist, ist die Entstehung von Grauem Star. Wie beim Menschen entsteht auch bei Hunden eine Linsentrübung, und zwar wenn sich die Linsenzellen, aus denen die Linse über dem Auge besteht, mit der Zeit aufbauen und schließlich undurchsichtig werden. Ihre Augen nehmen dann einen bläulichen Farbton an und ihr Sehvermögen beginnt sich zu verschlechtern.

Hunde mit Diabetes entwickeln den Grauen Star schneller, da dies mit einem Überschuss an Glukose im Blut zusammenhängt. Diabetes selbst ist häufiger bei übergewichtigen Hunden anzutreffen, sodass die Beibehaltung des idealen Körpergewichts Ihres Hundes eine gute Möglichkeit ist, damit in Zusammenhang stehende Leiden wie den Grauen Star zu verhindern. Regelmäßige Besuche bei Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin können dazu beitragen, dieses Leiden frühzeitig zu erkennen. In 80 % der Fälle ist eine Kataraktoperation im Vorstadium der Erkrankung erfolgreich.

Zahn- und Zahnfleischprobleme bei alten Hunden

Mit höherem Alter sind Hunde anfälliger für die Bildung von Zahnstein und den damit zusammenhängenden Entzündungen des Zahnfleischs. Dazu kommt es verstärkt, wenn die Zähne des Tieres nicht routinemäßig gepflegt wurden. Breiten sich Bakterien in den Zwischenräumen der Zähne und des Zahnfleischs aus, kann das – neben Zahnschmerzen – oft dazu führen, dass der Zahnhalteapparat beeinträchtigt wird. Ohne die passenden Maßnahmen können Schäden im Kieferknochen entstehen, die schließlich den Verlust der Zähne zur Folge haben. Vor allem ältere kleine Hunde sind für diese Art des Zahnverlusts anfällig.

Von unbehandelten Zahnfleischentzündungen geht außerdem eine Gefahr für den ganzen Körper aus, da sie wegen der andauernden Belastung mit Bakterien große gesundheitliche Risiken mit sich bringen.

Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) bei älteren Hunden

Bei der Hypothyreose handelt es sich um die häufigste hormonelle Erkrankung bei Hunden. Sie tritt auf, wenn die Funktion der Schilddrüse nachlässt und sie zu wenig Schilddrüsenhormone produziert. Obwohl die Ursachen der Hypothyreose nicht vollständig geklärt sind, wird sie in Zusammenhang mit dem Immunsystem Ihres Hundes gebracht, das die Schilddrüse angreift und schädigt, oder mit Behandlungen in Bezug auf eine Überfunktion der Schilddrüse.

Leidet Ihr älterer Hund unter einer Hypothyreose, wird er trotz gleich bleibender Ernährung an Gewicht zunehmen. Er kann neben Schwäche und Ängstlichkeit auch ein ablehnendes Verhalten gegenüber körperlicher Betätigung zeigen. Zu den weiteren Symptomen zählen auch ein stumpfes und trockenes Fell, Haarausfall sowie sich verdickende, fettige und manchmal juckende Haut.

Arthrose bei älteren Hunden

Osteoarthrose ist eine häufige Ursache für Lahmheiten bei älteren Hunden, die durch die allmähliche Verschlechterung des Gelenkknorpels verursacht wird. Es gibt leider keine Heilung für diesen Zustand, da sich die Zellen bei alternden Hunden langsam regenerieren. Die Behandlung hilft jedoch, Schmerzen zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Schmerzende Gelenke oder Bewegungsstörungen werden manchmal einfach als Zeichen dafür angesehen, dass Ihr Hund älter wird. Wenn Sie jedoch feststellen, dass er sich besonders schwer bewegen kann, sollten Sie Ihren Tierarzt oder Ihre Tierärztin aufsuchen, da diese möglicherweise dazu beitragen können, das Leiden Ihres Hundes zu lindern.

Übergewichtige Hunde leiden aufgrund des zusätzlichen Drucks auf ihre Gelenke häufiger an Arthrose. Daher ist es eine gute vorbeugende Maßnahme, Ihren Hund auf seinem Idealgewicht zu halten. Sie können auch sicherstellen, dass seine Nahrung bestimmte Nährstoffe enthält, die die Gesundheit der Gelenke unterstützen, wie Omega-3-Fettsäuren oder spezielle Nährstoffkomplexe, Glucosamin und Chondroitin.

Inkontinenz bei alten Hunden

Tritt bei älteren Hunden Inkontinenz auf, ist das zwar unangenehm, aber nichts Außergewöhnliches. Viele Hunde-Senioren verlieren unbewusst Urin. Oft wird die altersbedingte Inkontinenz in den Anfangsphasen nicht entdeckt, da die Tiere vorwiegend beim Schlafen oder Aufstehen Urin verlieren. Folgende Anzeichen können Hinweise darauf sein:

  • feuchte Stellen an den Liegeplätzen des Vierbeiners
  • Uringeruch am Tier und an seinen Ruheplätzen
  • feuchte Stellen im Fell
  • vermehrtes Putzen des Genitalbereichs

Die häufigste Ursache für Inkontinenz bei älteren Hunden liegt in einem geschwächten Schließmuskel der Blase. Dadurch kann der Urin nicht komplett in der Blase gehalten werden und er tritt bei Druckveränderungen in geringen Mengen aus.

Ihr alter Hund ist unruhig?

Mit zunehmendem Alter Ihres Hundes stellen Sie möglicherweise fest, dass sich sein Verhalten ändert. Obwohl ein Teil davon auf das Altern zurückzuführen ist, kann es sich auch um eine kognitive Störung handeln, die sich beim Hund – ähnlich wie Alzheimer beim Menschen – manifestiert. Die Blutgefäße Ihres Hundes verschlechtern sich mit zunehmendem Alter und verringern den Blut- und Sauerstofffluss zum Gehirn. Dies wirkt sich auf ihr Verhalten aus und führt zu Orientierungslosigkeit, Vergesslichkeit, Schlafstörungen und sogar zu Unruhe oder Feindseligkeit.

Dieser Zustand kann für Ihren Hund sehr belastend sein, aber er kann gelindert werden. Trainieren Sie Ihren Hund mit kurzen, regelmäßigen Spaziergängen und wiederholen Sie die Befehle, die Sie ihm als Welpen beigebracht haben. Reduzieren Sie Stress, indem Sie Ihren Tagesablauf beibehalten, und geben Sie ihm eine Nahrung, die reich an Antioxidantien ist, da diese einen positiven Einfluss auf die körpereigenen Abwehrkräfte haben können.

Ihr älterer Hund muss nicht unnötig an diesen allgemeinen Beschwerden leiden. Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin, wenn Sie diese Symptome bemerken, damit Sie sicherstellen können, dass Sie sie bestmöglich behandeln.

Die richtige Pflege für ein glückliches Seniorenleben

Mit dem Alter verändern sich bei Hunden verschiedene Körperfunktionen, vom Stoffwechsel bis zur Verdauung. Die Sinnesorgane werden träger und der Hund kann schlechter sehen, riechen, hören und schmecken. Im Folgenden finden Sie wichtige Informationen zur richtigen Pflege und Optimierungen für einen liebevollen Umgang mit Ihrem alten Hund:

  • Umgebung anpassen, damit sich der Hund wohlfühlt. Sorgen Sie für Ruhe und Respekt im Alter.
  • Sicherheit im Haus gewährleisten:Hunde mit Gelenkproblemen sollten keine Treppen mehr steigen. Außerdem können Sie Ihre Treppen mit speziellen Tierschutzgittern sichern. Für unterwegs sollten Sie eine Hunderampe für den leichteren Einstieg ins Auto verwenden.
  • Dauer der Spaziergänge reduzieren: Spaziergänge nicht drastisch kürzen, denn Bewegung ist wichtig. Wechseln Sie zu häufigeren kurzen Spaziergängen für eine bessere Belastbarkeit. Achten Sie auf Signale Ihres Hundes und legen Sie Pausen ein. Generell sollten Sie das Tempo an Ihr Tier anpassen.
  • Deutlichere Wegführung und Hindernisvermeidung für blinde Hunde.
  • Soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden berücksichtigen. Verwenden Sie zum Beispiel ein gelbes Tuch oder eine gelbe Schleife als Zeichen für gewünschten Abstand.
  • Im Winter müssen alte Hunde vor Kälte geschützt werden: Ein Hundemantel kann für Wärme und Schutz vor Nässe sorgen.
  • Such- und Denkaufgaben sind für die mentale Fitness sehr gut geeignet.
  • Ruhephasen und Nähe: Planen Sie mehr Zeit für den Hund ein und lassen Sie vermehrt Nähe und Körperkontakt zu.
  • Regelmäßige Tierarztbesuche sind essenziell. Sie sollten auch spezielle Alters-Screenings und Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen.

Die richtige Pflege und Aufmerksamkeit tragen dazu bei, dass Ihr alter Hund seinen Lebensabend in Würde und Glück verbringen kann. Indem Sie auf seine individuellen Bedürfnisse eingehen und seine Umgebung entsprechend anpassen, schaffen Sie die besten Voraussetzungen für ein erfülltes Seniorenleben.

Bewegung mit einem älter werdenden Hund

Ältere Hunde können Herz-Kreislauf-Probleme entwickeln, wodurch ihr Leistungspotenzial verringert wird. Ihr Aktivitätsniveau muss dieser verminderten Leistungsfähigkeit entsprechen, da es sonst zu Herzproblemen kommen kann.

Osteoarthrose und Gelenkprobleme – sowie damit einhergehende Gelenkschmerzen – treten häufig bei älter werdenden Hunden auf und können sich verschlimmern, wenn Ihr Hund übergewichtig ist. Sie können eine Rampe anbringen, wenn Ihr Hund Schwierigkeiten hat, eine Treppe zu steigen, oder einen Teppich verlegen, damit er auf Fliesen oder Holzböden sicher gehen kann. Schwimmen ist eine ausgezeichnete Übung für ältere Hunde, die Gelenkprobleme haben.

Passen Sie auch die täglichen Spaziergänge an die Verfassung Ihres Vierbeiners an. Achten Sie dabei auf Signale wie Hecheln oder andere Erschöpfungszeichen und richten Sie die Länge und Intensität des Spaziergangs danach aus. Legen Sie bei Bedarf auch Pausen ein. Auch bei älteren Hunden sollte regelmäßige Bewegung im Alltag verankert sein.

Wenn Ihr alter Hund nicht mehr frisst: Ursachen und Handlungsmöglichkeiten

Nachlassender Appetit – ohne Futterverweigerung – ist bei einem älteren Hund normal, da sich der Energiebedarf verändert. Zu den möglichen Ursachen für die Fressunlust bei Hunde-Senioren gehören unter anderem:

  • nachlassende Sinne wie Geruch oder Geschmack
  • Demenz, durch die der Hund vergisst zu fressen
  • Magen- oder Zahnschmerzen
  • mögliche ernsthafte Erkrankungen oder Organprobleme
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Arthrose
  • träger Verdauungstrakt
  • veränderter Energiebedarf, hormonelle Irritationen

Eine komplette Fressverweigerung stellt hingegen eine Gefahr für die Gesundheit dar, vor allem bei älteren Hunden. Die Organe arbeiten ohne eine regelmäßige Nährstoffzufuhr nicht vernünftig, was Mangelerscheinungen, Gewichtsabnahme oder Dehydrierung zur Folge haben kann.

Tipps zur Förderung des Appetits

Gestalten Sie zum Beispiel die Nahrungsaufnahme als spielerisches Element: Verweigert Ihr alter Hund das Futter, frisst aber Leckerlis, bietet es sich an, das Futter in seinem Lieblingsspielzeug zu verstecken oder beim Spaziergang statt des Leckerlis als Belohnung zu geben. Mit zunehmendem Alter können Hunde vermehrt an Zahnproblemen leiden. Achten Sie darauf, dass Form, Größe und Härte der Kroketten für Ihren Hund geeignet sind. Außerdem können Sie das Trockenfutter in warmem Wasser einweichen oder auf eine Mischfütterung inklusive Feuchtfutter umstellen. Für weniger bewegliche Hunde eignen sich höher gestellte Näpfe.

Weitere Optionen sind das Testen von verschiedenen Tageszeiten für die Fütterung, das Aufteilen der Tagesmenge auf mehrere kleine Mahlzeiten und die Futtergabe direkt nach dem Gassigehen, da der Appetit durch die Aktivität angeregt wird. Seniorenfutter wird ungefähr ab dem siebten Lebensjahr empfohlen, allerdings ist der Zeitpunkt der Futterumstellung abhängig von der Größe des Hundes: bei kleineren Hunden später und bei großen früher.

Ihr alter Hund frisst gar nicht mehr und ist schlapp? Die Nahrungsverweigerung sollten Sie als ernsthaftes Alarmzeichen nehmen. Dauert die Fressunlust lange an oder kommen weitere Symptome wie Erbrechen, Verstopfung, Schlappheit, Apathie oder Orientierungslosigkeit dazu, sollten Sie umgehend mit Ihrem Vierbeiner die Tierarztpraxis aufsuchen. Dort werden die Ursachen beleuchtet und die passende Behandlung festgelegt. Generell sind auch regelmäßige tierärztliche Kontrollen wichtig.

Die Ernährung und Pflege sollte also fortlaufend an die Bedürfnisse des älteren Hundes angepasst werden. Um bei einem älteren Hund die Lebensqualität und Gesundheit zu unterstützen, ist es essenziell, etwaige Probleme beim Fressen zu erkennen und für eine entsprechende tierärztliche Betreuung zu sorgen.

Die Ernährung Ihres älter werdenden Hundes

Die Fähigkeit Ihres Hundes, zu riechen und zu schmecken, kann mit zunehmendem Alter abnehmen. Sorgen Sie dafür, dass keine giftigen Lebensmittel oder Substanzen in Reichweite sind, nur zur Sicherheit.

Der Energiebedarf von älteren Hunden liegt unter dem jüngerer Hunde, sodass Sie die Futterration anpassen können, um unnötige Gewichtszunahmen zu vermeiden. Futter, dass fettärmer und dennoch sehr schmackhaft ist, ist eine gute Wahl für ältere Hunde, da es sie zum Fressen anregt und gleichzeitig übermäßigen Verzehr vermeidet. Mit dem Altern gehen auch Veränderungen der Verdauungskapazität und besondere Ernährungsbedürfnisse einher, sodass ein Futter für Hunde-Senioren die folgenden Eigenschaften aufweisen sollte:

  • Tieferen Fettgehalt wegen Risiko von Übergewicht
  • Hohen Proteingehalt zur Unterstützung der Muskulatur
  • Nährstoffe wie Chondroitin und Glukosamin zur Unterstützung der Gelenke
  • Antioxidanzien zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte

Eine ideale Nahrung für Ihren alternden Hund finden Sie in der ROYAL CANIN® HEALTH MANAGEMENT Ernährungslinie. Mit individuellen Rezepturen unterstützt diese Ihren Hund in allen Lebensphasen bei häufigen Gesundheitsrisiken – bis ins hohe Alter.

Die Trockennahrung Mature Consult ist in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich, je nach Gewicht und Größe Ihres Hundes. Zusätzlich gibt es die Mature Consult Feuchtnahrung als Mousse. Diese Rezeptur versorgt Ihren Vierbeiner mit den Nährstoffen, die er im Alter zur Unterstützung lebenswichtiger Funktionen der Nieren, des Herzens und des Gehirns benötigt. Sie enthält außerdem besondere Nährstoffe zur Förderung von Haarwachstum sowie Fellglanz und unterstützt den Erhalt der Muskelmasse von Hunden in den späteren Lebensjahren. Des Weiteren kann die Rezeptur helfen, Knochen und Gelenke des Tieres gesund zu erhalten.

Ausgewachsener Jack Russell Terrier in Schwarzweiß vor weißem Hintergrund

Einen Tierarzt finden

Wenden Sie sich für eine kompetente Beratung an einen Tierarzt, wenn Sie Bedenken bezüglich der Gesundheit Ihres Hundes haben.

Like & teile diese Seite