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Nass- oder Trockenfutter – was Sie Ihrer Katze geben sollten

Eine ausgewachsene Britisch Kurzhaar liegt auf einem weißen Teppich neben einem weißen, mit Trockennahrung gefüllten Futternapf.

Wenn es um Katzenfutter geht, denken viele nur darüber nach, ob Feucht- oder Trockennahrung für die Katze besser ist. Die beste Katzennahrung sollte nicht nur die besten Nährstoffe liefern, sie sollte für Sie auch einfach zu handhaben sein. Und natürlich sollte Ihre Katze sie mögen.

Idealerweise sollte es auch dabei helfen, mögliche gesundheitliche Probleme in Schach zu halten. Nassfutter ist ideal für einige dieser Bedürfnisse, während Trockenfutter seine ganz eigenen Vorteile mit sich bringt. Nassfutter erhöht die Flüssigkeitsaufnahme Ihrer Katze, während Trockenfutter zu ihrer Zahnpflege beiträgt. Das intensive Aroma von Feuchtnahrung spricht vor allem wählerische Esser an. Trockenfutter hat andere, praktische Vorteile und kann beispielsweise den ganzen Tag über im Fressnapf bleiben, ohne ungenießbar zu werden. Da Nass- und Trockenfutter unterschiedliche Vorteile für eine Katze bieten, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihre Katze mit einer Mischung aus beiden Futtersorten zu füttern.

Vorteile von Trockenfutter

Einer der Hauptvorteile von Trockenfutter ist, dass es leicht aufzubewahren und zu verfüttern ist. Es kann den ganzen Tag im Fressnapf bleiben, ohne zu verderben. So kann Ihre Katze häufig kleine Portionen fressen, was zu gesundem Fressverhalten beiträgt. Mit der richtigen Rezeptur, unterstützt Trockenfutter auch eine bessere Zahngesundheit, da eine leicht abreibende Oberfläche der Kroketten Zahnstein vorbeugt.

Vorteile von Nassfutter

Viele Katzen bekommen nicht genug Flüssigkeit durch Trinken und müssen über ihr Futter Wasser aufnehmen. Ein Hauptvorteil von Nassfutter besteht darin, dass Ihre Katze darüber zusätzliches Wasser aufnimmt. Dadurch bleibt sie nicht nur hydriert, sie neigt auch weniger zu gesundheitlichen Problemen im Bereich der Nieren oder Harnwege.

 

Nassfutter hat zudem den zusätzlichen Vorteil, dass es ein intensiveres Aroma hat als Trockenfutter. Dies ist vor allem für Katzen wichtig, da sie einen deutlich stärker ausgeprägten Geruchs- als Geschmackssinn haben. Der Geruchssinn einer Katze ist normalerweise deutlich ausgeprägter als der eines Menschen. Der Geschmackssinn eines Menschen hingegen ist deutlich differenzierter als der einer Katze: Die menschliche Zunge hat etwa zwanzigmal mehr Geschmacksknospen als die Zunge einer Katze.

 

In einem Innenraum steht eine Bengal-Katze auf einem hellen Teppich mit gesenktem Kopf vor einem taubenblauen Futternapf aus Keramik.

Vorteile von Mischfütterung

Katzen reagieren gut auf ein wenig Abwechslung in ihrer Ernährung. Das bedeutet nicht, dass sie bei jeder Mahlzeit etwas anderes zu sich nehmen müssen oder dass ihre Ernährung einmal im Monat komplett umgestellt wird – ganz im Gegenteil. Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine Mischung aus Nass- und Trockenfutter bei wählerischen Katzen zu einer verbesserten Akzeptanz führen kann. Unterschiedliche Katzen haben auch unterschiedliche Vorlieben, was die Textur Ihrer Nahrung angeht. Wenn Sie auf eine gemischte Fütterung zurückgreifen, stehen Ihnen verschiedene Texturen zur Auswahl. So ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie eine Textur finden, die Ihre Katze besonders anspricht.

 

Eine Mischfütterung mit Trocken- und Nassfutter kommt dem natürlichen Fressverhalten der Katze entgegen. Katzen bevorzugen es, mehrere kleine Portionen über den ganzen Tag verteilt zu sich zu nehmen anstatt zwei großer Mahlzeiten. Bieten Sie Ihrer Katze täglich Feucht- und Trockennahrung in getrennten Futterschalen an. So sorgen Sie für Abwechslung.

 

So stellen Sie auf Mischfütterung um

Trocken- und Feuchtnahrung können abwechselnd oder kombiniert gefüttert werden. Die Art des Mischens hängt von den Vorlieben Ihrer Katze ab. Sie sollten die gemischte Fütterung schrittweise im Laufe von mindestens einer Woche einführen, damit es nicht zu Verdauungsbeschwerden kommt. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Katze am besten an eine neue Ernährung gewöhnen.

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