Hautkrankheiten bei Katzen
Die Haut ist das größte Organ Ihrer Katze und benötigt Mikro- und Makronährstoffe, um gesund zu bleiben. Alles, was die Aufnahme dieser Nährstoffe beeinflusst, wirkt sich auf die Haut und das Fell Ihres geliebten Haustieres aus. Hygiene und Gesundheit sind also entscheidend, um Hautkrankheiten vorzubeugen und das allgemeine Wohlbefinden der Katze zu stärken.
Ein wichtiger Bestandteil des Hygieneprogramms einer Katze ist das regelmäßige Putzen. Verspürt das Tier ein Unbehagen auf seiner Haut, versucht es automatisch, die Hautreizung durch Kratzen zu lindern. Auch mit ihrer rauen Zunge kann sich die Katze durch Putzen leicht „kratzen”.
Hautausschlag bei Katzen – behalten Sie Ihr Tier im Auge
Wenn Sie feststellen, dass sich Ihre Katze intensiver leckt und juckt als üblich, liegt möglicherweise eine tiefer liegende Ursache vor. Von Flöhen und Allergien bis hin zur falschen Ernährung – es gibt verschiedene Gründe für Hautkrankheiten bei Katzen.
Oft sind schwere Hauterkrankungen ein wahrer Teufelskreis. Auf eine initiale Entzündung folgen durch Kratzen weitere Hautschäden, was letztendlich eine Verschlechterung des Zustands verursachen kann. Erfahren Sie hier mehr über häufige Hautkrankheiten bei Katzen und wie sie behandelt werden.
Wie sieht gesunde Katzenhaut aus?
Die Haut einer Katze besteht aus drei Schichten. Hinzu kommen verschiedenen Haartypen, wobei das Haar Ihrer Katze zu 95 % aus Protein besteht. Dabei werden bis zu 30 % der täglichen Proteinaufnahme Ihres Haustieres für Haarwachstum und Hauterneuerung benötigt. Um richtig zu funktionieren, braucht die Haut Ihrer Katze eine komplexe Mischung der richtigen Nährstoffe.
Ein gesundes Hautbild ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet:
- die Haut ist frei von Krusten, Schuppen, schwarzen und weißen Flecken, Ballungen oder Klumpen
- es gibt keine entzündeten Hautpartien
- die Haut ist rosa oder schwarz, abhängig von der Katzenrasse
- Idealerweise glattes und glänzendes Fell, ohne abgebrochene Haare und kahle Stellen
Was sind Symptome einer Hauterkrankung bei Katzen?
Sollten Sie bei Ihrer Katze eine Hauterkrankung vermuten, dann beobachten Sie, ob eines oder mehrere dieser häufigen Symptome vorliegen:
- Fellveränderungen
- Struppiges Haar und/oder Haarausfall
- Rötungen und Schwellungen
- Schuppen und trockene Haut
Außerdem kann auch starker Juckreiz ein Zeichen von Hautbeschwerden sein – oder wenn Ihre Katze berührungsempfindlich auf Streicheln reagiert. Beobachten Sie ein verstärktes Putzen und Kratzen der Haut und des Felles oder eine Geruchsveränderung der Haut? Auch hier kann die mögliche Ursache bei einer Hauterkrankung liegen.
Welche Ursachen kann eine Hautkrankheit bei Katzen haben?
Für Freigänger- und Wohnungskatzen bestehen unterschiedliche Risikofaktoren für Hautkrankheiten.
Generell gilt bei allen Katzen, dass Alter, Lebensstil, Geschlecht und Rasse (bzw. die genetische Veranlagung) das Erkrankungsrisiko beeinflussen können. Außerdem besteht bei Freigängerkatzen ein höheres Risiko, dass sie von Parasiten befallen werden oder sich Verletzungen an der Haut zuziehen – z. B. durch Revierkämpfe mit anderen Katzen.
Wir bieten Ihnen eine Übersicht über zahlreiche Ursachen von Hauterkrankungen bei Katzen.
Parasiten-Befall bei Katzen
Parasiten, die sich auf der Haut Ihrer Katze festsetzen, können Reizungen und Unbehagen verursachen und manchmal zu Haarausfall oder anderen auffälligen Problemen führen. Ein typisches Symptom für eine parasitäre Infektion ist häufiges Kratzen. Die Intensität des Kratzens unterscheidet sich von Katze zu Katze und ist abhängig von der individuellen Empfindlichkeit.
Katzenflöhe stellen ein besonders häufig vorkommendes Problem dar. Diese kleinen Parasiten landen auf der Haut Ihrer Katze und bewirken, dass sie sich kratzt, leckt und putzt, um den Juckreiz zu lindern. Dies kann wiederum zur Bildung von Haarballen führen, da Ihre Katze erhebliche Mengen von Haaren ihres eigenen Fells aufnimmt. Außerdem können Katzen auch eine Dermatitis entwickeln, wenn sie gegen Flohbisse allergisch werden. Dazu kommt es normalerweise, wenn die Katze unter zahlreichen Flohbissen zu leiden hatte, was je nach ihrer Vorgeschichte und früherer Flohbelastung der Fall sein kann.
Ist Ihre Katze auf Streifzügen in der Natur unterwegs, setzen sich nicht selten Zecken im Fell und auf der Haut fest. Diese können auch Hals und Ohren befallen und dadurch Entzündungen verursachen. Einige Zeckenarten sind zu bestimmten Jahreszeiten auf Pflanzen zu finden und können sich nicht nur auf Katzen, sondern auch auf Menschen und anderen Säugetieren festbeißen.
Sollten Sie bemerken, dass Ihre Katze sich unablässig kratzt und viel schwarzes Ohrenschmalz im Ohr hat, hat sie möglicherweise Ohrmilben. Diese leben im Gehörgang und verursachen dort Juckreiz und Entzündungen, die sehr unangenehm sein können.
Die Hautkrankheit Räude entsteht durch eine andere Art von Parasiten – nämlich durch die Räudemilbe. Diese Milben verursachen extrem juckende Hautläsionen auf Stirn, Nacken und Ohren Ihrer Katze und können sich über den ganzen Körper ausbreiten. Der Parasit gräbt sich unter die Haut und legt dort Eier. Katzenräude ist hochansteckend, da die Milben sogar ohne Wirt für ungefähr drei Tage lang überlebensfähig sind. Katzen sollten Sie daher unbedingt meiden.
Tierarzt konsultieren bei Hautkrankheiten Ihrer Katze
Alle parasitären Hautinfektionen können behandelt werden. Hierfür gibt es eine Kombination aus Lösungen, die eingenommen, aufgesprüht, direkt auf die Haut aufgetragen werden oder in der Umgebung angewendet werden. Suchen Sie daher bei Hautproblemen Ihrer Katze einen Tierarzt auf und lassen Sie sich ein geeignetes Mittel für Ihren Liebling verschreiben. Verwenden sie ausschließlich Produkte, die Ihnen von ihrem Tierarzt oder ihrer Tierärztin für ihre Katze verschrieben wurden. Produkte, die für andere Tierarten entwickelt wurden können ihrer Katze unter Umständen sogar schaden.
Allergien bei Katzen
Aggressives Kratzen und übermäßiges Putzen können nicht nur durch Parasiten, sondern auch durch eine Allergie verursacht werden. Die Symptome zeigen sich dann an der gereizten Haut der Katze. Beim Streicheln des Tieres fühlen Sie möglicherweise kleine Krusten oder bemerken breite, relativ flache Stellen auf der Haut, die rot sind oder entzündet erscheinen. Oder Sie stellen Läsionen im Gesicht oder am Bauch fest.
Es gibt drei Hauptursachen für allergische Reaktionen bei Katzen: Flöhe, Futter und allergene Stoffe, die sich in der Umwelt befinden. Einige Katzen leiden unter einer Flohspeichelallergie. Ihr Immunsystem reagiert dann sehr sensibel mit einer allergischen Reaktion auf den Flohbiss, starker Juckreiz kann die Folge sein. Bestimmte Umweltallergene, wie Grassamen oder Hausstaubmilben, können ebenfalls als Reizstoffe wahrgenommen werden.
Katzen können auch Allergien gegen bestimmte Bestandteile in ihrem Futter durch Über-Exposition entwickeln. Anstatt den Futterbestandteil als harmlos zu behandeln , wird fälschlicherweise eine überschießende Antwort des Immunsystems ausgelöst, was zu Juckreiz führt.
Auch Umwelteinflüsse wie Pollen, Staub und Schimmel können zu Hautproblemen und -ausschlägen führen. Auch saisonal bedingte Allergien können eine Ursache sein wie eine Pollenallergie im Frühling oder trockene Haut im Winter.
Unter Umständen können Hautbeschwerden bei Katzen auch als Reaktion auf die Einnahme von Medikamenten auftreten.
Das Putzen ist sehr wichtig für eine Katze und hilft ihr, das eigene Fell sauber zu halten. Exzessive Hautpflege hingegen sollte beobachtet werden. Besuchen Sie Ihren Tierarzt, wenn Sie feststellen, dass sich Ihre Katze wiederholt kratzt oder leckt. Er kann Sie hinsichtlich der besten Vorgehensweise beraten.
Pilzinfektion bei Katzen
Möglicherweise wird das übermäßige Kratzen Ihrer Katze nicht durch Parasiten, sondern tieferliegende Ursachen bedingt. Dies kann eine Pilzinfektion sein, z. B. eine Ringelflechte (Hautpilzbefall). Dabei dringen Sporen über eine Verletzung, einen Biss oder einen direkten Kontakt in die Haut ein und reizt dann die äußerste Hautschicht. Dieser mikroskopisch kleine Pilz greift das Haar Ihrer Katze an der Wurzel an, verursacht Haarausfall und runde, kahle Stellen auf der Haut.
Hauterkrankungen durch Mangelernährung
Wenn das Futter Ihrer Katze nicht ihre gesamten Nährstoffbedürfnisse erfüllt, kann dies zu mattem Fell und trockener, gereizter Haut führen. Die Folge ist auch hier unangenehmer Juckreiz. Eine ausgewogene Ernährung ist also auch für Ihr Haustier das A und O.
Proteine und ihr Einfluss auf die Hautgesundheit Ihrer Katze
Protein ist für die Erneuerung der Hautzellen und in Form von Keratin für die Stabilität des Haares von Katzen unerlässlich. Aufgrund der ständigen Zellteilung und Erneuerung ihrer Hautzellen braucht Ihre Katze viel Protein. Nimmt sie nicht genug Protein über ihr Futter auf, wird ihr Haar möglicherweise dünner, was seine Schutzfunktion vermindert.
Essentielle Fettsäuren und Katzenhaut
Ein weiterer wichtiger Nährstoffbestandteil sind essentielle Fettsäuren. Dazu gehören Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA und Omega-6-Fettsäuren. Diese tragen dazu bei, die Haut-Integrität Ihrer Katze zu erhalten und das Wachstum gesunder Haare zu fördern. Die richtige Kombination aus Omega-3-und Omega-6-Fettsäuren kann der Haut helfen, Feuchtigkeit besser zu speichern und eine stärkere Barriere gegen Reizstoffe aufzubauen.
Katzen sind nicht in der Lage einige essentielle Fettsäuren intern zu synthetisieren. Deshalb müssen sie sie über die Nahrung aufnehmen. Ein Mangel dieser wichtigen Nährstoffe kann zu Veränderungen der Haut- und des Fellbildes führen.
Der Einfluss von Vitaminen auf die Haut Ihrer Katze
Eine Vielzahl verschiedener Vitaminkomplexe ist erforderlich, damit die Haut und das Haar Ihrer Katze gesund bleiben. Vitamin A hilft, die Hautgesundheit zu regulieren, die Vitamin B-Gruppe metabolisiert Fette, Proteine und Kohlenhydrate. Vitamin E ist ein natürliches Antioxidanz, das helfen kann, die natürlichen Abwehrkräfte ihrer Katze zu stärken. Biotin ist unterdessen wichtig, um die Integrität der Haut zu unterstützen. Bei Vitaminmangel kann Ihre Katze unter Haarausfall, minderwertigem Fell, Schuppenbildung und Problemen bei der Produktion von Keratin, dem Hauptbestandteil der Haare, leiden.
Die Hautgesundheit Ihrer Katze und Mineralien
Es gibt zwei Mineralstoffe, die für eine gesunde Haut und gesundes Haar Ihrer Katze von entscheidender Bedeutung sind. Dies ist einerseits Zink, das eine multifunktionale Rolle spielt und für die Mechanismen aller Zellen im Körper des Tieres von entscheidender Bedeutung ist. Andererseits Kupfer, das für die Bildung von Haaren und ihre Pigmentierung mitverantwortlich ist. Ein Zink- oder Kupfer-Mangel in der Diät Ihrer Katze kann zu einem Fell führen, das von ungesunder Qualität und Farbe ist und außerdem sehr langsam wächst.
Obwohl es auch genetische Faktoren gibt, die sich auf die Hautgesundheit Ihrer Katze auswirken, können Sie sie bei der Entwicklung einer starken, gesunden Haut und eines gesunden Fells unterstützen: Wählen Sie eine geeignete Katzennahrung, die alle Nährstoffe enthält, die Ihr Haustier benötigt.
Weitere Ursachen von Hautkrankheiten
Eine weitere Ursache für ständiges Kratzen kann Akne sein, die Juckreiz verursacht und sich in Form von roten Hautläsionen am Kinn zeigt.
Bei Freigängern können sich auch Pflanzensamen, Splitter oder Erdreste im Fell festsetzen, die die Haut reizen und jucken. Wenn sich Fremdkörper im Fell Ihrer Katze befinden, wird sie sich häufig putzen, um sie wieder loszuwerden.
Verletzungen durch Katzenbisse können sich zu Abszessen entwickeln: Eventuell dringen dann Keime in die Wunden ein und führen zu Schwellungen, entzündeter Haut und Fieber.
Möglicherweise kratzen sich Katzen auch beim Fellwechsel, um altes Fell loszuwerden. Auch hierbei können sich durch übermäßiges Kratz-Verhalten Ihres Tieres Entzündungen bilden. Eine regelmäßige und intensive Fellpflege wirkt vorbeugend.
Auch Haarlosigkeit, Alopezie genannt, kann Hautprobleme nach sich ziehen. Hormonell bedingte Gründe, Parasitenbefall oder Entzündungen können Auslöser für mangelndes Wachstum von Haaren oder langsames Nachwachsen sein.
Katzen sind sensible Tiere, die wie Menschen unter psychischen Erkrankungen und Stress leiden können. Etwa aufgrund von Veränderungen im Alltag (Umgebung, Einsamkeit, keine Rückzugsmöglichkeiten). Daraus kann eine psychogene Alopezie (Form der Haarlosigkeit) folgen: Gestresste Katzen lecken intensiv und fügen sich so kahle Hautstellen zu.
Wie wird die Hautkrankheit einer Katze diagnostiziert?
Die Diagnose einer Hauterkrankung der Katze erfolgt durch eine dermatologische Untersuchung des Tierarztes. Dieser prüft u. a. Haut, Fell und Schleimhäute und entnimmt möglicherweise auch Proben. So bürstet er bei der Fellprobe das Fell der Katze durch und schickt eine Probe zur weiteren Untersuchung ins Labor.
Mit einer sogenannten Wood Lampe können Pilze (microsporum canis) nachgewiesen werden, die unter dem speziellen UV-Licht leuchten. Zudem setzt der Arzt je nach Fall auch oberflächliches oder tiefes Hautgeschabsel ein: bei dieser Technik schabt er die betroffenen Hautstellen mit dem Skalpell ab.
Eine weitere Diagnose-Möglichkeit sind Allergietests. Etwa ein Hypersensibilitätstest zur exakten Bestimmung einer Allergie durch Hauttest oder Blutentnahme. Diese Methode dient als medizinisches Ausschlussverfahren bei einer allergischen Reaktion um festzustellen, ob eine andere Ursache als eine Allergie vorliegt.
Bei der Hautbiopsie verwendet der Tierarzt eine Pilzkultur, auch mykologische Kultur genannt, zur Identifikation des Pilzerregers – bzw. eine bakteriologische Kultur zur Identifikation des Bakteriums. Per Antibiogramm ermittelt er anschließend das geeignete Medikament für eine erfolgreiche Behandlung. Eine histologische Untersuchung dient außerdem dazu, Zellveränderungen zu identifizieren.
Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von Hautkrankheiten
Vielen Krankheiten kann man durch gesunde Ernährung und entsprechende Hygiene-Maßnahmen vorbeugen. Wir haben einige Tipps zur optimalen Pflege Ihres geliebten Stubentigers für Sie zusammengestellt.
- Füttern Sie Ihre Katze nur mit qualitativ hochwertigem Futter.
- Bieten Sie dem Tier eine ausgewogene Komplettnahrung und vermeiden Sie so Mangelernährung. Sie können auch Futter kaufen, das speziell für Katzen mit dermatologischen Problemen entwickelt wurde.
- Vermeiden Sie so gut es geht Stress für Ihr Haustier.
- Auf dem Programm sollte tägliches Bürsten zur Förderung der Durchblutung, Entfernung loser Haare sowie Stimulation der Haarwurzeldrüsen stehen. Glatteres Fell hat isolierende Eigenschaften.
- Achten Sie – vor allem im Winter – auf eine gute Raumfeuchtigkeit in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung, um trockene Haut zu vermeiden.
- Reinigen Sie regelmäßig Trageboxen, Spielzeug, Schlafplätze und Kratzbäume, um Pilz- und Parasitenbefall vorzubeugen.
Ein Tipp vor allem für Besitzer von Freigängerkatzen: Es ist an und für sich eine gute Idee, Ihre Katze zu waschen. Achten Sie aber darauf, dass Sie nur für Katzen bestimmte Produkte verwenden, da ihre Haut säurehaltiger ist als die des Menschen. Für Menschen bestimmtes Shampoo kann Irritationen und Hautprobleme bei Tieren verursachen. Denken Sie außerdem daran, mögliche Splitter zu entfernen, wenn Ihre Katze wieder nach Hause kommt, um einem Kratzen oder Juckreiz entgegenzuwirken. Des Weiteren ist eine regelmäßige Parasitenprophylaxe ratsam, um diesen gegebenenfalls frühzeitig vorzubeugen.
Wenn Sie glauben, dass Ihre Katze vielleicht an einem Hautproblem oder einer Hautkrankheit leidet, wenden Sie sich umgehend an Ihren Tierarzt. So können Sie schnell mit der Behandlung beginnen und Ihre Katze vor weiteren Beschwerden bewahren.
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