Kommen wir zum Boxer
Offizieller Name: Deutscher Boxer
Weitere Namen: German Boxer, Deutscher Boxer, American Boxer
Herkunft: Deutschland
Tendenz zum Sabbern
3 out of 5Fellpflegebedarf
1 out of 5Tendenz zum Haaren
4 out of 5Tendenz zum Bellen
3 out of 5Energielevel*
4 out of 5Verträglichkeit mit anderen Haustieren
3 out of 5Warmes Wetter?
1 out of 5Kaltes Wetter?
2 out of 5Geeignet für die Haltung in der Wohnung?
3 out of 5Kann allein bleiben?*
1 out of 5Familienhund?*
4 out of 5
Männlich | Weiblich |
---|---|
Größe | Größe |
58.5 - 63.5 cm | 54.5 - 59.5 cm |
Gewicht | Gewicht |
30 - 31 kg | 25 - 26 kg |
Lebensabschnitt | |
---|---|
Welpenalter | Erwachsenenalter |
2 bis 15 Monate | 15 Monate bis 5 Jahre |
Reifes Alter | Seniorenalter |
5 bis 8 Jahre | 8 bis 18 Jahre |
Babyalter | |
Geburt bis 2 Monate |
Tendenz zum Sabbern
3 out of 5Fellpflegebedarf
1 out of 5Tendenz zum Haaren
4 out of 5Tendenz zum Bellen
3 out of 5Energielevel*
4 out of 5Verträglichkeit mit anderen Haustieren
3 out of 5Warmes Wetter?
1 out of 5Kaltes Wetter?
2 out of 5Geeignet für die Haltung in der Wohnung?
3 out of 5Kann allein bleiben?*
1 out of 5Familienhund?*
4 out of 5
Männlich | Weiblich |
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Größe | Größe |
58.5 - 63.5 cm | 54.5 - 59.5 cm |
Gewicht | Gewicht |
30 - 31 kg | 25 - 26 kg |
Lebensabschnitt | |
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Welpenalter | Erwachsenenalter |
2 bis 15 Monate | 15 Monate bis 5 Jahre |
Reifes Alter | Seniorenalter |
5 bis 8 Jahre | 8 bis 18 Jahre |
Babyalter | |
Geburt bis 2 Monate |
Lernen Sie den Boxer kennen
Alles, was Sie über die Rasse wissen müssen
Die für ihre grenzenlose Energie berühmten Boxer haben ein freundliches und lebenslustiges Temperament und können sich für so ziemlich alles begeistern. Es gibt einfach so viel im Leben, worüber man sich freuen kann – oder zumindest ist das ihre Erklärung und davon rücken sie nicht ab.
Gleichzeitig sind sie auch sehr sanft und anhänglich und gehen starke Bindungen zu ihren Besitzern ein. Boxer sind auch gut im Umgang mit Kindern, sowie sie erzogen wurden, und zeigen sich normalerweise sehr vorsichtig und respektvoll zu ihrem Gegenüber. Da sie manchmal etwas ausgelassener sein können, als sie wollen, ist es am besten, die ganz Kleinen von ihnen fernzuhalten – nur vorsichtshalber –, aber ansonsten sind sie als sehr vertrauenswürdige Hunderasse bekannt.
Als fürsorgliche und treue Rasse werden Boxer unerschrocken bellen, wenn sie etwas als Bedrohung für ihr menschliches Rudel empfinden. Auch wenn sie eher einen Fremden abschlecken als angreifen würden. Trotzdem geben sie gute Wachhunde ab.
Sie stammen ursprünglich von Jagdhunden in Deutschland ab und halfen, Beute zu erfassen. Später wurden die Boxer mit einer kleineren, Mastiff-ähnlichen Rasse aus England gekreuzt. Der Name rührt davon her, wie sie beim Spielen ihre Vorderpfoten bewegen – buchstäblich wie ein Kämpfer. Das bedeutet, dass sie vielleicht jemanden anspringen werden, aber mit der richtigen Erziehung bekommen Sie das in Griff.
Boxer haben ein kurzes, glattes Fell, eine markante stumpfe Schnauze und intelligente, dunkelbraune Augen. Da ihre Färbung von gesprenkelt gestromt über sattes Rot bis hin zu reinem Weiss reichen kann, hat jeder Hund ein ganz individuelles Aussehen. Er ist muskulös und sportlich gebaut, bewegt sich aber anmutig und kraftvoll.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass Boxer mindestens zwei Stunden Bewegung am Tag brauchen. Diesen Hunden tut auch schon im jungen Alter eine Hundeschule gut, die ihnen dabei helfen wird, die lebhafte Boxer-Energie unter Kontrolle zu bringen. Wenn sie diesen Auslauf und diese Erziehung aber erhalten, genauso wie viel Zuneigung von ihren Besitzern, werden Boxer hingebungsvoll reagieren. Nicht umsonst gelten sie als eines der besten Haustiere für Familien.
Zwei Fakten über den Boxer
1. Peter Pan in Hundeform
Einer von vielen interessanten Fakten über Boxer ist, dass sie von allen Rassen mit am längsten im Welpenalter bleiben. Obwohl sie ab etwa 15 Monaten als ausgewachsen gelten, benötigen sie etwa drei Jahre, um ihre volle Reife zu erreichen. Daher ist es vielleicht keine Überraschung, dass sie sich ihre jugendliche Lebensfreude bewahren.
2. Zweimal gleich
Nicht so bekannt ist, dass es tatsächlich zwei Arten von Boxerhunden gibt. Neben der Boxer-Standardrasse gibt es eine amerikanische Variante, die etwas andere körperliche Eigenschaften hat. So ist der Körper des amerikanischen Boxers beispielsweise weniger voluminös, mit strafferen Linien und einem stärker gewölbten Hals. Auch die Schnauze und die Ohren sind beim amerikanischen Boxer etwas länger.
Geschichte der Rasse
Man kann nur schwer glauben, dass die Boxer, die wir heute kennen und lieben, von wilden Jagdhunden abstammen. Wenn wir uns aber ihre Geschichte ansehen, bestätigt sich genau das.
Ursprünglich stammt der Boxer von Kampfhunden in Tibet ab – seine ganz frühen Vorfahren –, der Boxer von heute entstand aber in Westeuropa. Im Deutschland des 18. Jahrhunderts finden wir den „Bullenbeisser”. Diese robusten Tiere, die vom deutschen Adel eingesetzt wurden, um Jagdbeute zu jagen und festzuhalten, nahmen alles ins Visier, von Hirschen und Wildschweinen bis hin zu Bären.
Später, als sich die Zeiten änderten und Ländereien aufgelöst wurden, geriet die traditionelle Jagd in Ungnade. Tatsächlich sah es für den Bullenbeisser eine Zeit lang schlecht aus. Aber dann änderte sich alles, als er mit einer kleineren, Mastiff-ähnlichen Rasse aus Grossbritannien gekreuzt wurde – und Ende des 19. Jahrhunderts hatten wir die ersten modernen Boxer.
1904 wurde die Rasse beim American Kennel Club registriert. In den USA entwickelten sie sich zu einem der beliebtesten Hunde des Landes – und tauchen bis heute häufig in Listen der „10 beliebtesten Rassen“ auf.
Währenddessen gehörten Boxer in Deutschland zu einer der ersten Rassen, die von der Polizei eingesetzt wurden – und während der beiden Weltkriege waren sie auch beim Militär im Einsatz. Heute ist der Boxer trotz seiner Abstammung von harten Kerlen eine der freundlichsten Rassen überhaupt.
Von Kopf bis Rute
Körperliche Eigenschaften des Boxers
1.Körper
2.Kopf
3.Fell
4.Benehmen
5.Rute
Worauf Sie achten sollten
Von spezifischen Rassemerkmalen bis hin zu einem allgemeinen Überblick über die Gesundheit finden Sie hier einige interessante Fakten über Ihren Boxer
Es können Atemprobleme auftreten
Da Boxer zur brachyzephalen Rassenfamilie gehören, haben sie eine breite Schädelform, ein flaches Gesicht und eine kurze Nase. Aus diesem Grund können sie anfällig für einige gesundheitliche Probleme sein. Dazu gehören insbesondere gelegentliche Atemprobleme, wenn sie zu aufgeregt sind (nicht ungewöhnlich für Boxer, wenn wir ehrlich sind) oder bei heissem Wetter überhitzen. In schweren Fällen können sie dann ohnmächtig werden. Am besten wählen Sie einen verantwortungsbewussten Züchter aus, der versucht, einen gesünderen Boxer zu entwickeln. Behalten Sie auch das Gewicht Ihres Boxers im Auge, da zu viel Gewicht das Problem verschlimmern kann. Lassen Sie sich bei Bedarf von Ihrem Tierarzt beraten, der Ihnen weitere Tipps geben kann.
Untersuchen Sie ihn regelmässig auf Knoten oder Beulen
Ein weiteres mögliches gesundheitliches Problem von Boxern ist eine Anfälligkeit für Krebs. Tatsächlich ist dies das häufigste schwerwiegende gesundheitliche Problem, mit dem sie in ihrem Leben konfrontiert sein können. Die gute Nachricht ist jedoch, dass eine Früherkennung sehr hilfreich sein kann. Halten Sie also die Augen offen für Veränderungen bei Ihrem Boxer, wie Atemprobleme (ein Symptom von Lungenkrebs) oder Hinken (ein Symptom von Knochenkrebs). Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über regelmässige Untersuchungen für Ihren Hund. Ausserdem können weisse Boxer anfällig für Hautkrebs sein (wie auch andere Farben mit weissen Markierungen), daher sollten Sie die Sonneneinstrahlung so gering wie möglich halten.
Sie können auch anfällig für eine für Hunde spezifische Herzkrankheit sein
Diese als „Boxer Kardiomyopathie“ bekannte Krankheit, da sie häufiger bei Boxern als bei jeder anderen Rasse auftritt, ist eine Erkrankung der Herzkammern.
Gesunde Ernährung, gesünderer Hund
Bei der Auswahl der Nahrung für einen Boxer müssen viele Faktoren berücksichtigt werden: Alter, Alter, Lebensstil, Aktivitätsniveau, physiologischer Zustand und Gesundheit unter Berücksichtigung potenzieller Krankheiten oder Empfindlichkeiten. Nahrung liefert die Energie, die für die lebenswichtigen Funktionen eines Hundes erforderlich ist. Die Rezeptur einer Vollnahrung sollte ein angepasstes Nährstoffgleichgewicht enthalten, um jeden Mangel oder Überschuss in der Ernährung zu vermeiden. Beides kann negative Auswirkungen auf den Hund haben. Frisches, sauberes Wasser sollte jederzeit zur Verfügung stehen, um die regelmässige Blasentätigkeit zu unterstützen. Nehmen Sie bei heissem Wetter und vor allem beim Sport Wasser für regelmässige Trinkpausen Ihres Hundes mit. Auch die Energieaufnahme muss gegebenenfalls den klimatischen Bedingungen angepasst werden. Ein Hund, der im Winter im Freien lebt, hat einen erhöhten Energiebedarf. Die folgenden Empfehlungen gelten für gesunde Tiere. Wenn Ihr Hund Gesundheitsprobleme hat, wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt, der Ihrem Hund eine speziell ausgewählte tierärztliche Nahrung verschreiben wird.
Der Energie-, Protein-, Mineralstoff- und Vitaminbedarf eines Boxer-Welpen ist viel höher als der eines ausgewachsenen Hundes. Er benötigt Energie und Nährstoffe für die Erhaltung der Körperfunktionen, aber auch für Wachstum und Entwicklung. Das Immunsystem der Boxer-Welpen entwickelt sich nach und nach bis zum 15. Lebensmonat. In dieser Zeit der grossen Veränderungen, der Entdeckungen und neuen Begegnungen kann ein Komplex von Antioxidantien – unter anderem Vitamin E – dazu beitragen, ihre natürlichen Abwehrkräfte zu unterstützen. Auch ihre Verdauung unterscheidet sich von der eines ausgewachsenen Boxers: Ihr Verdauungssystem ist noch nicht ausgereift. Daher ist es wichtig, hochverdauliche Proteine anzubieten, die optimal verwertet werden können. Präbiotika wie Fructo-Oligosaccharide (FOS) unterstützen die Verdauungsgesundheit, indem sie zu einer ausgewogenen Darmflora beitragen, was wiederum zu einer guten Stuhlqualität führt.
Es ist wichtig, eine Trockenfutterkrokette mit einer geeigneten Grösse, Form und Textur zu wählen, damit sie sie leichter mit den Zähnen aufnehmen und essen können. Diese Wachstumsphase bedeutet ausserdem einen moderaten Energiebedarf. Welpen grosser Rassen, wie zum Beispiel Labrador Retriever, mit langer und intensiver Wachstumsperiode sind besonders anfällig für Knochen- und Gelenkprobleme, etwa Gliedmassendefekte, Knochendeformitäten und Gelenkverletzungen. In der ersten Wachstumsphase geht es hauptsächlich um den Knochenaufbau, doch auch die Muskeln beginnen zu wachsen. Die Begrenzung des Energiegehalts in der Nahrung für Labrador-Retriever-Welpen und das Füttern der korrekten Tagesmenge tragen dazu bei, die Wachstumsgeschwindigkeit zu regulieren und das Risiko für Übergewicht zu minimieren. Kastration ist ein Faktor, der zu Übergewicht bei Hunden beiträgt.
Die Tatsache, dass es sich bei dem Boxer um eine brachyzephale Rasse handelt, muss bei der Auswahl der Grösse, Form und Textur der Trockenfutterkrokette berücksichtigt werden, damit die Aufnahme erleichtert und das Kauen gefördert werden. Diese Wachstumsphase bedeutet ausserdem einen moderaten Energiebedarf. Welpen grosser Rassen, wie zum Beispiel Boxer, mit langer und intensiver Wachstumsperiode sind besonders anfällig für Knochen- und Gelenkprobleme, etwa Gliedmassendefekte, Knochendeformitäten und Gelenkverletzungen. In der ersten Wachstumsphase geht es hauptsächlich um den Knochenaufbau, doch auch die Muskeln beginnen zu wachsen. Dies bedeutet, dass ein Welpe, der zu viel isst – also zu viel Energie aufnimmt – zu viel Gewicht zunimmt und zu schnell wächst. Dieses zusätzliche Gewicht am Skelett erhöht das Risiko von Knochenverformungen und Gelenkproblemen oder einer Dysplasie. Die Begrenzung des Energiegehalts in der Nahrung für Boxer-Welpen und das Füttern der korrekten Tagesmenge tragen dazu bei, die Wachstumsgeschwindigkeit zu regulieren und das Risiko für Übergewicht zu minimieren. Ein angepasster Proteingehalt und L-Carnitin unterstützen den Muskelaufbau. Die Konzentrationen anderer Nährstoffe sollten in einem speziell zusammengesetzten Futter zur Unterstützung des Wachstums höher als normal sein. Obwohl der Kalziumgehalt im Futter von Welpen der grossen Rassen erhöht werden muss, reagieren sie empfindlicher auf eine übermässige Kalziumaufnahme. Es ist daher wichtig zu verstehen, dass die Zugabe von Zutaten zu einem Alleinfuttermittel für die Wachstumsphase im besten Fall unnötig und im schlimmsten Fall für das Tier gefährlich ist, es sei denn, es geschieht auf Anweisung des Tierarztes. Es wird empfohlen, die Tagesration bis zum 6. Lebensmonat auf drei Mahlzeiten pro Tag aufzuteilen und danach auf zwei Mahlzeiten pro Tag umzustellen.
Die wichtigsten Ernährungsziele für ausgewachsene Boxer sind:
Aufrechterhaltung eines idealen Körpergewichts und einer idealen Muskelmasse mit einem angepassten Proteingehalt und L-Carnitin, das die Fettverbrennung fördert
Unterstützung einer guten Herzfunktion mit einem angepassten Mineralstoffgehalt, EPA-DHA, Taurin, L-Carnitin und Antioxidantien
Unterstützung für Knochen und Gelenke mit Glucosamin, Chondroitin und Antioxidantien
Förderung einer optimalen Verdaulichkeit durch hochwertiges Eiweiss und eine ausgewogene Ballaststoffversorgung
Die Anreicherung mit essenziellen Fettsäuren (insbesondere EPA-DHA), essenziellen Aminosäuren und B-Vitaminen, kann zur Erhaltung der Gesundheit und Schönheit von Haut und Fell beitragen.
Ab einem Alter von 5 Jahren zeigen Boxer die ersten Anzeichen des Älterwerdens. Eine mit Antioxidantien angereicherte Formel hilft, ihre Vitalität zu erhalten, und spezifische Nährstoffe wie Chondroitin und Glucosamin unterstützen gesunde Knochen und Gelenke. Mit dem Altern gehen auch Veränderungen der Verdauungskapazität und besondere Ernährungsbedürfnisse einher, sodass ein Futter für ältere Boxer die folgenden Eigenschaften aufweisen sollte:
Höherer Vitamin C- und E-Gehalt. Diese Nährstoffe haben antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen, die Zellen des Körpers vor den schädlichen Auswirkungen des mit dem Älterwerden verbundenen oxidativen Stresses zu schützen
Hochwertiges Protein. Entgegen einem weitverbreiteten Missverständnis bringt die Senkung des Proteingehalts in der Nahrung bei der Bekämpfung von Nierenversagen wenig Nutzen. Darüber hinaus können ältere Hunde die Proteine in der Nahrung weniger gut verwerten als jüngere Hunde. Ein gutes Mittel, um die allmähliche Verschlechterung der Nierenfunktion zu verlangsamen, ist die Reduzierung des Phosphorgehalts.
Ein höherer Anteil der Spurenelemente Eisen, Kupfer, Zink und Mangan trägt zur Erhaltung des guten Zustands von Haut und Fell bei.
Eine höhere Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wie Borretsch-Öl und Fischöl, kann zur Erhaltung der Fellqualität beitragen. Normalerweise produzieren Hunde diese Fettsäuren selbst, aber wenn sie älter werden, kann dieser physiologische Prozess beeinträchtigt sein.
Mit zunehmendem Alter können Hunde vermehrt an Zahnproblemen leiden. Achten Sie darauf, dass Grösse, Form und Textur der Kroketten dem Kiefer Ihres Hundes angepasst sind, damit er weiterhin ausreichende Mengen frisst.
Während ihres gesamten Lebens ist es wichtig, Boxern keine für Menschen bestimmten Nahrungsmittel oder fetthaltigen Snacks zu füttern. Belohnen Sie sie stattdessen mit Trockenfutterkroketten aus ihrer täglichen Futterration und befolgen Sie strikt die Fütterungsrichtlinien auf der Packung, um eine übermässige Gewichtszunahme zu verhindern.
Pflege Ihres Boxers
Fellpflege, Erziehung und Trainingstipps
Boxer scheinen nahezu endlos viel Energie zu haben und brauchen mindestens zwei Stunden körperliche Aktivität am Tag. Ja, zwei. Diese können auf regelmässige Spaziergänge, Spielen im Garten oder einen Lauf im Park aufgeteilt werden. Die Rasse ist tatsächlich perfekt für diejenigen, die einen Joggingpartner suchen. Tägliche Spaziergänge sind einem langen Lauf am Wochenende aber vorzuziehen. Und aufgrund ihrer verspielten Persönlichkeit lieben Boxer es auch, im Garten zu spielen. Sie sollten unbedingt im Hinterkopf behalten, dass Boxer kein heisses Wetter vertragen. Als brachyzephale Rasse können sie manchmal Probleme mit ihrer Atmung haben. Und denken Sie daran, nach dem Füttern mindestens eine Stunde zu warten, bevor Sie mit ihnen Sport treiben.
Das kurze, glänzende Fell des Boxers muss kaum gepflegt werden, was nur einer der Vorteile dieser Rasse ist. Da er jedoch das ganze Jahr über haart und seine kurzen stacheligen Haare an Teppichen und Polstern haften, können Sie mit täglicher Pflege/täglichem Kämmen mit einem Handschuh verhindern, dass Sie ständig staubsaugen müssen. Boxer müssen nur selten gebadet werden – sie sabbern aber viel. Wie bei den meisten Rassen müssen die Zähne des Boxers regelmässig – möglichst täglich – geputzt und von Zeit zu Zeit professionell gereinigt werden. Die Krallen sollten nach Bedarf gekürzt und die Ohren wöchentlich überprüft werden. Abgesehen davon sind diese Hunde sehr pflegeleicht.
Da der Boxer von Natur aus ausgelassen ist und dazu neigt, an Menschen hochzuspringen, ist eine frühe Erziehung ratsam. Welpentraining ist ein hilfreicher Teil des Sozialisierungsprozesses – insbesondere bei männlichen Boxern, die besonders gerne anderen Hunden zeigen, wer der Boss ist. Mit früher Erziehung kann ihre Toleranz gegenüber anderen Hunden verbessert werden. Die intelligenten Boxer lernen schnell und reagieren gut auf sanfte Förderung. Schliesslich wollen sie gefallen – zumindest meistens! Ihnen tut kontinuierliche geistige Stimulation gut, da Langeweile zu zerstörerischem Verhalten wie Kauen führen kann. Hierbei sei erwähnt, dass diese Hunde nicht gut zurechtkommen, wenn sie allein gelassen werden. Boxer eignen sich auch hervorragend als Therapiehunde.
Boxer scheinen nahezu endlos viel Energie zu haben und brauchen mindestens zwei Stunden körperliche Aktivität am Tag. Ja, zwei. Diese können auf regelmässige Spaziergänge, Spielen im Garten oder einen Lauf im Park aufgeteilt werden. Die Rasse ist tatsächlich perfekt für diejenigen, die einen Joggingpartner suchen. Tägliche Spaziergänge sind einem langen Lauf am Wochenende aber vorzuziehen. Und aufgrund ihrer verspielten Persönlichkeit lieben Boxer es auch, im Garten zu spielen. Sie sollten unbedingt im Hinterkopf behalten, dass Boxer kein heisses Wetter vertragen. Als brachyzephale Rasse können sie manchmal Probleme mit ihrer Atmung haben. Und denken Sie daran, nach dem Füttern mindestens eine Stunde zu warten, bevor Sie mit ihnen Sport treiben.
Das kurze, glänzende Fell des Boxers muss kaum gepflegt werden, was nur einer der Vorteile dieser Rasse ist. Da er jedoch das ganze Jahr über haart und seine kurzen stacheligen Haare an Teppichen und Polstern haften, können Sie mit täglicher Pflege/täglichem Kämmen mit einem Handschuh verhindern, dass Sie ständig staubsaugen müssen. Boxer müssen nur selten gebadet werden – sie sabbern aber viel. Wie bei den meisten Rassen müssen die Zähne des Boxers regelmässig – möglichst täglich – geputzt und von Zeit zu Zeit professionell gereinigt werden. Die Krallen sollten nach Bedarf gekürzt und die Ohren wöchentlich überprüft werden. Abgesehen davon sind diese Hunde sehr pflegeleicht.
Da der Boxer von Natur aus ausgelassen ist und dazu neigt, an Menschen hochzuspringen, ist eine frühe Erziehung ratsam. Welpentraining ist ein hilfreicher Teil des Sozialisierungsprozesses – insbesondere bei männlichen Boxern, die besonders gerne anderen Hunden zeigen, wer der Boss ist. Mit früher Erziehung kann ihre Toleranz gegenüber anderen Hunden verbessert werden. Die intelligenten Boxer lernen schnell und reagieren gut auf sanfte Förderung. Schliesslich wollen sie gefallen – zumindest meistens! Ihnen tut kontinuierliche geistige Stimulation gut, da Langeweile zu zerstörerischem Verhalten wie Kauen führen kann. Hierbei sei erwähnt, dass diese Hunde nicht gut zurechtkommen, wenn sie allein gelassen werden. Boxer eignen sich auch hervorragend als Therapiehunde.
7/7
Alles über den Boxer
Trotz seines Ursprungs als Kampf- und Jagdhund ist der Boxer eine sanfte Seele mit einem freundlichen, anhänglichen Wesen. Er kann einen Beschützerinstinkt gegenüber seinen Besitzern haben, aber in diesem Fall ist sein Bellen wirklich schlimmer als sein „Biss“. Es kommt tatsächlich nur sehr selten vor, dass ein Boxer jemanden beisst.
Obwohl sie den Ruf haben, albern zu sein, sind Boxer eigentlich sehr intelligente Hunde, die von reichlich geistiger Stimulation profitieren werden. Sie lieben menschliche Gesellschaft und Aufmerksamkeit. Je mehr Zeit und Energie Sie in den Hund investieren, desto mehr werden Sie zurückbekommen.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema
Quellen
- Veterinary Centers of America https://vcahospitals.com/
- Royal Canin Hundeenzyklopädie. Ausgabe 2010 und 2020
- Banfield Pet Hospital https://www.banfield.com/
- Buch über Royal Canin BHN Produkte
- American Kennel Club https://www.akc.org/
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