Hunde und Ihre mentale Gesundheit
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Vielen Menschen ist es schwergefallen, während des Lockdowns mit Stress und Druck umzugehen, wie sie die Arbeit, der Alltag und das Familienleben manchmal mit sich bringen. Manchmal führt Stress in einem Ausmaß zu Beklemmung und Angst, dass die Bewältigung des Alltags darunter leidet. Zahlreiche Studien deuten jedoch darauf hin, dass der Besitz eines Haustiers einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit der Besitzer haben kann – in diesen schwierigen Zeiten und darüber hinaus.
Hunde und Menschen haben eine Historie
Hunde und Menschen sind schon seit sehr langer Zeit eng miteinander verbunden. Man nimmt an, dass es zunächst Wölfe waren, die ihre Rudel verließen und sich Menschen anschlossen, weil sie von den Jägern und Sammlern regelmäßig mit Essensresten versorgt wurden.Seit dieser Zeit hat sich auch die Beziehung von Hunden und Menschen immer weiter entwickelt, in vielen Ländern sind zahme Hunde fester Bestandteil der Kultur.
Hunde als idealer Begleiter für den Menschen
Heutzutage sind Welpen dem Menschen meist schon von Geburt an sehr nahe. Sie sind also vertraut mit der Nähe des Menschen und fühlen sich in seiner Umgebung wohl. Hunde und ihre Besitzer werden auch einfach deshalb eine enge Bindung eingehen, weil sie viel Zeit in der Gesellschaft des anderen verbringen.Sich um die Bedürfnisse eines anderen Wesens zu kümmern kann dazu beitragen, dem Alltag Struktur und Sinn zu geben. Das gilt insbesondere, wenn alleinlebende Tierhalter eine Krise wie die Coronavirus-Pandemie durchstehen müssen. Hunde sind zudem in der Lage, kommunikative Signale ihrer Besitzer zu erkennen und zu zu interpretieren. Wenn ein Hund merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist, passt er oft sein Verhalten an das des Halters an und geht auf den Menschen ein. In vielen Fällen kann das dem Menschen dabei helfen, Stress abzubauen.
Da sie seit Jahrtausenden mit Menschen zusammenleben, sind Hunde sehr gut darin, unsere Absichten, Einstellungen, Gesten, Blicke und wahrscheinlich auch unsere Emotionen zu verstehen.
Hunde und Menschen haben eine Historie
Hunde und Menschen sind schon seit sehr langer Zeit eng miteinander verbunden. Man nimmt an, dass es zunächst Wölfe waren, die ihre Rudel verließen und sich Menschen anschlossen, weil sie von den Jägern und Sammlern regelmäßig mit Essensresten versorgt wurden.
Seit dieser Zeit hat sich auch die Beziehung von Hunden und Menschen immer weiter entwickelt, in vielen Ländern sind zahme Hunde fester Bestandteil der Kultur.
Hunde als idealer Begleiter für den Menschen
Heutzutage sind Welpen dem Menschen meist schon von Geburt an sehr nahe. Sie sind also vertraut mit der Nähe des Menschen und fühlen sich in seiner Umgebung wohl. Hunde und ihre Besitzer werden auch einfach deshalb eine enge Bindung eingehen, weil sie viel Zeit in der Gesellschaft des anderen verbringen.Sich um die Bedürfnisse eines anderen Wesens zu kümmern kann dazu beitragen, dem Alltag Struktur und Sinn zu geben. Das gilt insbesondere, wenn alleinlebende Tierhalter eine Krise wie die Coronavirus-Pandemie durchstehen müssen. Hunde sind zudem in der Lage, kommunikative Signale ihrer Besitzer zu erkennen und zu zu interpretieren. Wenn ein Hund merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist, passt er oft sein Verhalten an das des Halters an und geht auf den Menschen ein. In vielen Fällen kann das dem Menschen dabei helfen, Stress abzubauen.
Da sie seit Jahrtausenden mit Menschen zusammenleben, sind Hunde sehr gut darin, unsere Absichten, Einstellungen, Gesten, Blicke und wahrscheinlich auch unsere Emotionen zu verstehen.
Hunde und Menschen haben eine Historie
Hunde und Menschen sind schon seit sehr langer Zeit eng miteinander verbunden. Man nimmt an, dass es zunächst Wölfe waren, die ihre Rudel verließen und sich Menschen anschlossen, weil sie von den Jägern und Sammlern regelmäßig mit Essensresten versorgt wurden.
Tiere sind seit vielen tausend Jahren ein zentraler Bestandteil des menschlichen Lebens. Wir wissen, dass wilde Tiere und später landwirtschaftliche Nutztiere seit frühesten Zeiten für die Versorgung mit Nahrung und anderen Materialien, für den Transport und als Teil kultureller und religiöser Praktiken wichtig waren.
Regelmäßige Spaziergänge mit Ihrem Hund
Tägliche Spaziergänge mit Ihrem Hund, können die Gelegenheit zu frischer Luft, Bewegung und Gesprächen mit anderen Hundehaltern bieten, aktuelle eben gemäß der örtlich geltenden Bestimmungen und mit dem gebotenen Abstand. Ihnen hilft das dabei, den eigenen Stress abzubauen, Ihrem Hund ermöglicht es, überschüssige Energie zu verbrennen.
Hunde benötigen täglich körperliche Aktivität und brauchen Gelegenheiten, Ihre Umgebung zu erkunden. Im Idealfall wird empfohlen, mindestens zweimal am Tag mit einem Hund spazieren, auch wenn das aktuell nicht überall möglich ist.
Wenn die Situation es jedoch erlaubt, sind regelmäßige Spaziergänge aktuell um so wichtiger, denn während der Pandemie verbringen wie sowieso schon mehr Zeit als üblich zuhause.
Die Verantwortung eines Hundebesitzers
Der Besitz eines Hundes bringt eine große Verantwortung mit sich und oft auch ein spürbares finanzielles Engagement. Die tägliche Pflege, Aufmerksamkeit und Betreuung eines Hundes nimmt viel Zeit in Anspruch und prägt den Alltag von Hundehaltern. Diese Verantwortung zu übernehmen kann jedoch auch positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Halter haben und durch den Kontakt mit anderen Hundehaltern oder Tierärzten dabei helfen, Einsamkeit zu bekämpfen.
Die Verantwortung für ein Haustier kann dazu beitragen, Struktur und Ordnung in den Alltag zu bringen. Gerade in letzter Zeit haben sich unsere gewöhnten Routinen wie der Gang zur Arbeit oder der regelmäßige Umgang mit anderen Menschen verändert und wurden in einigen Fällen sogar ganz abgeschafft. Daher kann es umso beruhigender sein, wenn die Betreuung eines Hundes weiterhin den Alltag mit Ordnung und Sinn erfüllt.
Psychische Probleme heilen sich nicht von selbst. Es scheint jedoch, als könnten Hunde oft dabei helfen, mit Sorgen, Nöten und Ängsten umzugehen. Auch und gerade in außergewöhnlichen Situationen wie der aktuellen Pandemie.
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